Geschädigten Selbsthilfegruppe

WILLKOMMEN beim HILFS-FORUM gegen die PÄDOPHILEN-PARADIES-JUSTIZ in ÖSTERREICH

Aus erfolgreich aufgearbeiteten Fällen der Vergangenheit wissen wir heute:

Missbrauchstäter können nur in einer Kultur missbrauchen, die dies ermöglicht.

Das PPJ-Forum ist eine Selbsthilfe-Organisation für pädophil missbrauchte Kinder. Wir helfen uns gegenseitig mit Rat und Tat.

Das PPJ-Forum diskutiert den dringenden Verdacht auf ein organisiertes Zusammenwirken, zur systematischen Ermöglichung harter pädosexueller Übergriffe auf Kleinstkinder und Babys – unter Einbeziehung von Amtsträgern der Republik Österreich in der Öffentlichkeit. Das PPJ-Forum begleitet Missbrauchs-Opfer durch sensiblen investigativen Journalismus und sichert – wo immer möglich – gerichtsfeste Beweise.

Unser Ziel ist es aufzuklären, damit die Situation in Österreich nicht länger beschönigt werden kann und die Justiz ihre offenkundigen Weisungen zurücknimmt, Fälle von Kindesmissbrauch zu verleugnen, indem missbrauchten Kindern grundlegende Rechte verweigert und Opfern ihre Glaubwürdigkeit abgesprochen wird.

Das PPJ-Forum will Kinder-Opfer zur Image-Pflege der Justiz verhindern.

Die Auswirkungen von Missbrauch sind nachhaltig. Jedes Opfer ist anders, aber niemand ist davon unberührt. Manche haben sich damit abgefunden, es in eine Schublade gesteckt und schon das hat Folgen. Andere ringen jeden Tag ihres Lebens damit.

Darüber zu sprechen ist eine Vertrauenserklärung. Auch wenn einige der Inhalte schwer zu erörtern sind. Es ist sowohl menschlich, als auch human, Ihre Geschichte mitzuteilen, anstatt zu schweigen und Perfektion vorzutäuschen. Wir sind gerne bereit, das Gespräch fortzusetzen.

Die Österreichische Justizopfer-Hilfe wurde als gemeinnützige Hilfsorganisation zuletzt mit immer zahlreicheren Bitten verzweifelter Mütter von missbrauchten und gedemütigten Kindern konfrontiert.

Das genaue Aktenstudium, der zahlreich eingegangenen Pflegschaftsakten, sowie Akten der Jugendgerichtshilfe und Jugendämter im Zusammenhang mit Verdachtsfällen auf sexuelle und gewalttätige Missbrauchsdelikte, haben schockierend gleichartige Verfahrensmuster gezeigt.

Gleichzeitig mussten wir feststellen, dass es sich hierbei nicht – wie allgemein angenommen – um seltene Ausnahmen und Einzelfälle handelt, sondern offenbar ein systemisches Problem vorliegt, dessen Umfang die Kapazität einer unabhängigen Hilfsorganisation leider bei weitem übersteigt. Zur Wahrung ihrer Unabhängigkeit und Effektivität für die vertretenen Opfer finanziert sich diese Initiative der Österreichische Justizopfer-Hilfe zu einem wirkungsvollen Opferschutz nicht aus öffentlichen Mitteln.

Das soziale PPJ-Netzwerk und die diskreten und sensiblen PPJ-Foren der Selbsthilfe-Gruppen von Geschädigten sind daher der beste Weg alle Betroffenen zu ermöglichen sich zu organisieren, Erfahrungen auszutauschen und dank guter Informationen tragische Fehler für das Wohl ihres Kindes und für die eigene Familie zu vermeiden.

Zur Erhöhung der Gruppen-Intelligenz moderieren und konzentrieren wir lediglich die Beiträge der UserInnen über alle Ihre positiven und negativen Erfahrungen, sowie alle möglichen Informationen über beteiligte Gerichtspersonen, Sachverständige, Sozialarbeiter, Rechtsanwälte etc., um für alle von Missbrauch betroffenen Familien eine gemeinsam nutzbare Wissens- und Beweismittel-Sammlung aufzubauen.

Um sensiblen, internen Gruppendiskussionen zu ermöglichen stellen wir unseren Mitgliedern und registrierten Betroffenen, geschlossene und diskrete Diskussionsräume und Social-Media Foren auf der Plattform ppj.at zur Verfügung.

VEREINTE NATIONEN EXPERTEN VERURTEILEN IN ÖSTERREICH ÜBLICHE PSEUDOWISSENSCHAFTLICHE PSYOCHOLGEN-THEORIE

UN-EXPERTEN PRANGERN SORGERECHTSENTSCHEIDUNGEN AN, DIE SYSTEMATISCH BEWEISE FÜR SEXUELLEN MISSBRAUCH IGNORIEREN

“In diesem Fall ist das Ignorieren der Beweise für sexuellen Missbrauch des Kindes und geschlechtsspezifische Gewalt gegen die Mutter und die Gewährung des Sorgerechts an den Vater eindeutig nicht im besten Interesse des Kindes – eine Kernverpflichtung gemäß der UN-Kinderrechtskonvention”, so die Experten.

Das Gericht argumentierte auch, dass die Beibehaltung des Sorgerechts bei der Mutter die Gefahr birgt, dass die Beziehung zwischen Tochter und Vater weiter geschädigt wird, da Frau García “dem Kind den Glauben einflößt, dass sein Vater böse ist”.

“Eine solche Argumentation entspringt eindeutig der Pseudotheorie der elterlichen Entfremdung, obwohl ihre Anwendung in Spanien durch ein Gesetz aus dem Jahr 2021 verboten ist”, so die Experten.

Die Theorie der elterlichen Entfremdung ist zwar wissenschaftlich nicht belegt, aber sie beruht auf der Annahme, dass ein Kind, das sich vor einem Elternteil fürchtet oder ihn meidet, dies auf den Einfluss des anderen Elternteils zurückführt und nicht auf die eigenen Erfahrungen des Kindes.

Diese unwissenschaftliche PSEUDO-THEORIE der “elterlichen Entfremdung” wird den Richtern und Staatsanwälten der österreichischen Justiz nach unserem Wissen insbesonders von folgenden “psychologischen” Gerichtssachverständigen unter Inkaufnahme grober Gefährdung des Kindeswohls verkauft.

  • SV Mag. Tanja GUSERL

  • SV Dr. Marion Marianne WALDENMAIR

Potentielle Opfer der wissenschaftlich haltlosen Anwendung dieser Pseudotheorie durch österreichische Sachverständige und Gerichte werden zu Kontaktaufnahme zur Durchsetzung des tatsächlichen Kindeswohls und allfälliger Schadenersatzforderungen eingeladen.